Przeglad prasy ciekawe aktykuly - linki

Zaczęty przez cherry, 05 Maj 2010, 14:41:25

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magdalinska

Rubin dzieki. Myslalam ze one mają po jakies 15lat, a nie 19  :crazy: 
"Mnie sport ani nic takiego nie interesuje. Jak przeczytasz książkę, to nic z tego nie masz. A Dawid jest z nami, jest bliski, jest dla nas."   :szok: :szok: :szok:

wrobelek0403

magdalinska, to jest dla mnie porazajce. Jak mozna powiedziec ze z przeczytania ksiazki nic  nie ma? I jaka iluzja, ze jakis obcy facet "jest z nimi" ... inny swiat dla mnie...
Za dwadzieścia lat bar­dziej będziesz żałował te­go, cze­go nie zro­biłeś, niż te­go, co zro­biłeś. Więc od­wiąż li­ny, opuść bez­pie­czną przys­tań. Złap w żag­le pomyślne wiat­ry. Podróżuj, śnij, odkrywaj. /M.Twain/
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magdalinska


rubin04

Cytat: wrobelek0403 w 11 Sie 2017, 16:48:22
magdalinska, to jest dla mnie porazajce. Jak mozna powiedziec ze z przeczytania ksiazki nic  nie ma? I jaka iluzja, ze jakis obcy facet "jest z nimi" ... inny swiat dla mnie...
no ale on sie za nie modli. no sama rozumiesz :)

Jak Mila by zmierzała w  takim kierunku to wyślę ją wtedy na pół roku na rejs, najlepiej przez Atlantyk, by się ogarnęła :D
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wrobelek0403

Za dwadzieścia lat bar­dziej będziesz żałował te­go, cze­go nie zro­biłeś, niż te­go, co zro­biłeś. Więc od­wiąż li­ny, opuść bez­pie­czną przys­tań. Złap w żag­le pomyślne wiat­ry. Podróżuj, śnij, odkrywaj. /M.Twain/
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magdalinska


dragonfly

Dziewczyny, ale studia w UK nie są za darmo! Za rok uczelnie biorą ok £9k....

cherry

#3807
Cytat: dragonfly w 12 Sie 2017, 13:44:29studia w UK nie są za darmo! Za rok uczelnie biorą ok £9k....
Hej dragon, wiem wiem w DE jednak sa darmowe.
Zarobic na siebie i czesne to juz inna historia
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. (Samuel Beckett)

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mayagaramond

Cytat: dragonfly w 12 Sie 2017, 13:44:29Dziewczyny, ale studia w UK nie są za darmo! Za rok uczelnie biorą ok £9k....

Nie wspominajac juz o tym, ze przed wejsciem do Unii bylismy traktowani jako Oversea students i czesne wynosilo ponad 20 tys za semester (w zaleznosci od kierunku).

Tak jak cherry studiowalam 5 lat w DE i studia nie sa platne, ale trzeba miec ubezpieczenie i wnosic oplaty semestralne. Do tego dochodzi utrzymanie.

Ja placilam grosze za akademik (150 EUR i to byl samodzielny pokoj balkonem i lazienka), ale znajomi studjujacy w Heidelbergu placili po 300-400 EUR za pokoj.


"Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns (...)"

cumberland

Ja wiem,  ze w UK nie są za darmo, ale jakby z automatu założyłam, ze nie trzeba płacić czesnego po uzyskaniu pożyczki studenckiej.
Moja siostra miała pokrycie czesnego w tej pożyczce w 100%, a mimo to się nie zdecydowała ze względu właśnie na koszty utrzymania.

cherry

Cytat: cumberland w 13 Sie 2017, 10:03:31nie zdecydowała ze względu właśnie na koszty utrzymania.
rozumiem.
Z perspektywy czasu to nie wiem czy drugi raz by mi sie chcialo ;-)
Mamy swietne uczelnie w Polsce i duze fimry maja rozeznanie.
Mam troche znajomych po polskich uczelniach pracujacych tu w DE.
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. (Samuel Beckett)

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wrobelek0403

Za dwadzieścia lat bar­dziej będziesz żałował te­go, cze­go nie zro­biłeś, niż te­go, co zro­biłeś. Więc od­wiąż li­ny, opuść bez­pie­czną przys­tań. Złap w żag­le pomyślne wiat­ry. Podróżuj, śnij, odkrywaj. /M.Twain/
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callja

wróbelek, kurczę, aż mnie korci, w końcu nawet nei mam daleko, a pogoda ma być ładna... :hmm:
Fajny pomysł na pożegnanie lata :)

A nie dziś naszła refleksja "a to Polska właśnie"... Za tekst w podobnym duchu Młynarska wyleciała ze stanowiska :/
http://wyborcza.pl/7,75968,22259648,500-plus-i-minus.html
Nie obrażaj się sam... inni zrobią to lepiej!!! /by teściowa tutora mego ;) /

mayagaramond

Wywiad z Saudyjka, mieszkajaca teraz w Australii, ktora wyladowala w wiezieniu za prowadzenie samochodu:

Manal al-Sharif ist in Saudi-Arabien Auto gefahren - und landete dafür im Knast. Heute widersetzt sie sich vielen Verboten ihrer Heimat und setzt sich für die Rechte von Frauen ein.

Interview von Thorsten Schmitz

Saudi-Arabien ist das einzige Land der Welt, in dem Frauen nicht Auto fahren dürfen. Ein Verbot per Gesetz existiert zwar nicht, dennoch steckt man Frauen, die sich ans Steuer wagen, ins Gefängnis. Frauen wie Manal al-Sharif, deren Fall international für Aufsehen sorgte. Die 1979 geborene IT-Beraterin ließ sich vor gut sechs Jahren von einer Freundin beim Autofahren filmen und veröffentlichte das Video im Internet. Drei Tage nach der Fahrt verhafteten Sicherheitsbehörden Manal al-Sharif. Internationale Menschenrechtsorganisationen protestierten, kurz darauf war sie wieder in Freiheit. Heute lebt al-Sharif in Australien und tritt für die Rechte von Frauen in der islamischen Welt ein. Über ihre Erfahrungen hat sie ein Buch namens "Losfahren" geschrieben, das diese Woche auf Deutsch erscheint.

SZ: Fahren Sie gerne Auto?

Manal al-Sharif: Überhaupt nicht. Seit ich festgenommen worden bin, assoziiere ich Autofahren mit etwas Bösem. Ich habe deshalb vor drei Wochen mit einer Therapie begonnen. Jedes Mal, wenn ich am Steuer sitze, steigen Erinnerungen an meine Festnahme auf und die grauenvollen Haftbedingungen.

Wie sind Sie als Frau überhaupt an ein Auto gekommen?

Frauen dürfen in Saudi-Arabien Autos kaufen, sie dürfen sie aber nicht fahren. Mein damaliger Mann musste alle Papiere unterzeichnen, aber es war mein Geld, das ich verdient hatte als IT-Sicherheitsexpertin bei der Ölfirma Aramco. Auf deren Gelände gelten amerikanische Regeln, weil die Firma früher mal in Besitz von Amerikanern war. Frauen dürfen da also Auto fahren, aber sobald sie das Firmengelände verlassen, gilt das Frauenfahrverbot Saudi-Arabiens wieder.

Besitzen Sie Ihr Auto noch?

Ja. Es steht in einer Garage in Dschidda, bei meinem Vater. Auch die Kennzeichen habe ich noch. Eines Tages wird es ein Frauen-Museum geben in Saudi-Arabien, da soll es dann ausgestellt werden.

Was haben Sie gefühlt, als Sie sich in Ihr Auto setzten und einfach losfuhren?

Meine Freundin und ich, wir beide waren sehr aufgeregt, aber wir hatten auch großen Spaß. Das Fahren hatte etwas Befreiendes. Ich war mir sicher, dass uns niemand festnehmen würde. Uns war es wichtig, Augenkontakt aufzunehmen zu anderen Fahrern. Manche haben verwirrt geschaut. Das Video von unserer Spritztour haben wir auf Youtube hochgeladen, gleich am ersten Tag wurde es 700 000 Mal aufgerufen. Aber wir beide haben einen hohen Preis bezahlt. Meine Freundin durfte Saudi-Arabien ein Jahr lang nicht verlassen, mich steckte man ins Gefängnis, und ich erhielt Todesdrohungen.

In Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht schwimmen, nicht die Augenbrauen zupfen, und ins Krankenhaus nur in Begleitung eines männlichen Verwandten. Wie fühlten Sie sich in dieser Atmosphäre?

Der Alltag als Frau besteht aus einem ständigen Abwägen, Umgehen, Erfüllen von Verboten, religiösen Vorschriften, Gesetzen. Nicht alles, was Frauen untersagt ist, steht auch im Gesetzbuch. Manche Verbote wie etwa das Augenbrauenzupfen habe Gott verfügt, heißt es. Mädchen dürfen nicht Rad fahren, damit sie ihre Jungfräulichkeit dabei bloß nicht verlieren. Auch das ist kein Gesetz. Männer und Frauen werden in Restaurants, Banken, Schulen getrennt. Das ist Gesetz. Auch, dass ich ohne schriftliche Erlaubnis meines Vaters nicht arbeiten, studieren oder das Land verlassen kann. Aber am für Muslime heiligsten Ort der Welt, der Kaaba in Mekka, laufen Männer und Frauen durcheinander. Das zeigt die ganze Absurdität der Verbote.

Wann haben Sie begonnen, all das zu hinterfragen?

Bis ich in die Schule kam, habe ich alles infrage gestellt. Wenn mir meine Eltern verboten haben, Rad zu fahren, habe ich es trotzdem heimlich gemacht. Mit Jungs durfte ich nicht reden, aber mein bester Freund war früher ein Junge.

Als Sie auf die Schule gingen, endete Ihre rebellische Phase. Warum?

Die Lehrer in den Schulen unterziehen die Kinder einer Gehirnwäsche, sie betreiben religiöse Indoktrination. Die Spiegel in den Toiletten waren abmontiert, damit wir unsere Gesichter nicht betrachten konnten. In der Schule habe ich das Aufbegehren, das Infragestellen beendet, ich wollte meinen Religionslehrerinnen imponieren und habe mich sogar vollverschleiert.

Sie haben damals die Musikkassetten Ihres Bruders und die Modemagazine Ihrer Mutter verbrannt.

Ja, verrückt, wenn ich heute zurückblicke. Ich dachte in der Schule wirklich, dass diese Regeln alle von Gott erlassen wurden, dabei war ich die ganze Zeit unglücklich. Je mehr ich versucht habe, nach den Regeln zu leben, desto unglücklicher wurde ich. Insgeheim habe ich mich ständig gefragt: Was hat Gott mit meinen Augenbrauen zu tun?

Sie leben heute mit Ihrem Mann und Ihrem zweiten Sohn in Sydney und tragen Ihr Haar offen. Wie haben Sie sich vom radikalen Islam gelöst?

Mein Augenöffner waren die Terroranschläge vom 11. September 2001. Ich brach mit dem Salafismus, weil ich nicht glauben konnte, dass Gott das Töten Tausender unschuldiger Menschen befohlen hat. Auch der Arabische Frühling hat mich weiter ermutigt.

Es gibt kein Gesetz, das Frauen das Fahren in Saudi-Arabien untersagt. Mit welchem Argument hat die Regierung Ihre Festnahme damals begründet?

Sie haben mir vorgeworfen, dass ich als fahrende Frau die öffentliche Ordnung gestört hätte.

Die Regierung hat auch den Professor einer konservativen Universität beauftragt, ein Gutachten anzufertigen. Darin schrieb er, dass Frauen am Steuer Prostitution, Pornografie, Homosexualität und Scheidungen förderten und zu einem Ende der Jungfräulichkeit beitrügen.

Ich war geschockt, als ich das las.
Da schlägt der Gewinn die Moralität, kann ich nur entsetzt feststellen

Hatten Sie Ihre Eltern in Ihren Plan, Auto zu fahren, eingeweiht?

Nein, nur mein Bruder wusste davon. Meine Mutter weinte, als ich ins Gefängnis kam, mein Vater musste sich öffentlich entschuldigen und bat den König bei einer Audienz um Vergebung. Es war schwierig für meine Eltern, die ja aus sehr einfachen Verhältnissen stammen, dass ich plötzlich weltberühmt war und sogar Hillary Clinton sich für mich einsetzte.

Ihre Eltern haben Sie dabei unterstützt zu studieren. Andererseits hat Ihre Mutter Sie beschneiden lassen. Wie passt das zusammen?

Das Wichtigste für eine Familie ist es, die Jungfräulichkeit einer Frau zu bewahren. Die Gesellschaft übt enormen Druck auf Familien aus, diesem Gebot zu folgen.

Männer dagegen dürfen Sex haben vor der Ehe.

Ja, man redet nicht darüber, aber alle wissen es. Ein Mann kann ja auch vier Frauen haben. Sämtliche Regeln, die ich befolgen musste, galten nicht für meinen Bruder. Als Mädchen habe ich mir oft gewünscht, ein Junge zu sein. Die dürfen schreien, rennen, Fußball spielen.

In Saudi-Arabien erhoffen sich Frauen durch eine Aufhebung des Fahrverbots heute Freiheit. In Deutschland wird Autofahren oft mit Unfreiheit assoziiert, mit Parkplatzsuche und Stau.

Es geht mir ja nicht nur darum, von A nach B zu kommen. Wir wollen mit unserem Protest unser Leben selbst in die Hand nehmen und uns nicht mehr von Männern vorschreiben lassen, was wir dürfen. Es geht um die Emanzipation, das Fahrverbot ist ja ein Herrschaftsinstrument dieses Königreichs der Männer. Wir sollen zu Hause bleiben, kochen, Kinder hüten.

Ivanka Trump, die Tochter des US-Präsidenten, hat bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien im Mai gesagt, sie sei beeindruckt von den Fortschritten in Bezug auf Frauenrechte.

Ich empfand diese Feststellung als kränkend. Natürlich präsentiert eine Diktatur wie Saudi-Arabien ihren Besuchern nur ausgewählte Menschen. Ivanka Trump wurden sehr privilegierte Frauen vorgestellt, sodass sie jetzt glaubt, es sei alles Rosen und Regenbogen in Saudi-Arabien. Dabei brauchen wir mehr Ehrlichkeit. Demokratien dürfen gegenüber Diktaturen keinen Schmusekurs fahren.

Was wünschen Sie sich von Europa?

Es wäre schon ein guter Anfang, wenn die europäischen Staaten einfach nur noch Botschafterinnen nach Saudi-Arabien entsendeten. Das wäre ein Statement ohne viele Worte. Angela Merkel hat genau das getan, als sie Saudi-Arabien besucht und kein Kopftuch getragen hat. Dafür haben wir Frauen sie geliebt. Ich hoffe, dass mein Buch auch das Bewusstsein erweitert bei deutschen Firmen, die mit Saudi-Arabien lukrative Geschäfte betreiben. Es gibt da einen sehr großen deutschen Autokonzern, der ein Magazin für Frauen herausgibt. Deren Redakteurin hat mich kürzlich kontaktiert. Sie wollte ein Porträt über mich schreiben, sie war begeistert von meiner Geschichte. Vor ein paar Tagen schrieb sie mir, dass die Konzernleitung das Porträt verbietet. Da schlägt der Gewinn die Moralität, kann ich nur entsetzt feststellen.

Gibt es denn gar keine Fortschritte in Saudi-Arabien?

Doch, zaghaft, zu zaghaft. Im vergangenen Jahr haben vier Frauen an den Olympischen Spielen teilgenommen, sie mussten aber vollverschleiert rennen. Und bei den jüngsten Gemeindewahlen gewannen 15 Frauen Sitze, allerdings von insgesamt 2106, also weniger als ein Prozent. Und fahren dürfen Frauen inzwischen auch ein bisschen.

Fahren? Seit wann denn das?

In Dschidda gibt es einen Jahrmarkt, auf dem es an einem Abend in der Woche Frauen erlaubt wird, Autoscooter zu fahren.
"Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns (...)"

wrobelek0403

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mayagaramond

#3815
Jeko dziecko byla buntowniczka, pozniej w szkole stala sie radykalna wyznawczynia islamu (salafistka), zakrywala sie kompletnie, spalila matki czasopisma o modzie i kasety brata.

Oczy otworzyly sie jej po 11.09 i Arabskiej Odwilzy.

Pracowala dla Aramco, to jest saudyjski koncern wydobywajacy rope, kiedy nalezal do Amerykanow i na jego terenie panuja amerykanskie zasady, tam kobita moze jezdzic autem. Ale juz nie poza terenem firmy.
Ona kupila sobie auto (tzn. maz musial podpisac dokumenty) i ktoregos dnia razem z kolezanka pojechaly na przejazdzke. Kolezanka to sfilmowala i wstawila video na youtube.

Nie myslaly, ze cos im sie stanie, bo oficjalnie (!) nie ma zadnego przepisu zabraniajacego kobitom prowadzic. Mimo tego ona zostala aresztowana za "zaklocanie porzadku". Wladze poprosily jakiego profesora o wydanie opinii i on zaopiniowal, ze prowadzenie auta przez kobiety prowadzi do prostutucji, pornografii, homoseksualizmu, rozwodow i utraty dziewictwa.

Jej kolezanka nie mogla przez rok wyjezdzac z Arabii Saudyjskiej.

Dziennikarz zapytal ja, co sadzi o slowach Ivanki Trump, ktora powiedziala, ze jest pod wrazenie postepow jakie zrobila Arabia Saudyjska

Uwazam, ze to stwierdzenie jest obrazliwe. Dyktatura, taka jak Arabia Saudyjska zaprezentuje swoim gosciom tylko wybrane osoby. Ivanka Trump zostala przedstawiona bardzo uprzywielejowanym kobietom i teraz wierzy, ze Arabia S. to raj.
Ale nam potrzeba wiecej szczerosci. Kraje demokratyczne nie powinny w stosunku do dyktatur prowadzic polityki glaskania i kiwania glowa.

Co jej zdaniem powinny zrobic kraje europejskie?
- Wysylac tylko kobiety jako ambasadorow/ konsuli.
Redaktorka magazynu dla kobiet wydawanego przez pewnego niemieckiego producenta samochodow (nota bene wiem, ze chodzi o Mercedesa) chciala przeprowadzic z nia wywiad do kolejnego numeru. Pare dni pozniej zadzwonila znow, bo zarzad nie zgodzil sie na publikacje.

Moja uwaga: Wazniejsza sprzedaz w Arabii Saudyjskiej niz prawa kobiet.
"Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns (...)"

wrobelek0403

mayagaramond, o matko.... co za sredniowiecze...
Za dwadzieścia lat bar­dziej będziesz żałował te­go, cze­go nie zro­biłeś, niż te­go, co zro­biłeś. Więc od­wiąż li­ny, opuść bez­pie­czną przys­tań. Złap w żag­le pomyślne wiat­ry. Podróżuj, śnij, odkrywaj. /M.Twain/
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rubin04

#3819
Dzięki!!!


Klikamy:


W konkursie jest Polak, Franciszek Kornicki, odznaczony trzykrotnie Krzyżem Walecznych oraz Krzyżem Srebrnym Virtuti Militari. Ostatni żyjący polski pilot walczący w Bitwie o Anglię.



Co robić?

1. Wchodzimy na podaną stronę: http://www.telegraph.co.uk/men/thinking-man/britons-raf-needs-have-say-vote-forthe-peoples-spitfire-pilot/
2. Znajdujemy zdjęcie Pana Franiszka
3. Klikamy głos

Pomóżcie upamiętnić polskiego bohatera."
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Kasia

wczoraj już kliknęłam :)

kolejny, jakże skuteczny, zryw narodowy :D konkurencja nie ma szans lol

golinda


mayagaramond

Słyszałyście o nim:

http://m.spiegel.de/karriere/pendeln-im-wasser-muenchner-schwimmt-zur-arbeit-a-1155650.html

Pływa do pracy, 2 km. Wkurzały go korki i tłok na trasie rowerowej, więc zdecydował się na drogę wodną.
"Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns (...)"

mayagaramond

"Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns (...)"

zwierzatko_mojej_mamy

mayagaramond, fajne
wyschło mi w gardle, bo na głos czytałam staremu ;) aczkolwiek on jest od zawsze tak sceptyczny do tych wszystkich rzeczy, że stwierdził, że nic to nie wniosło do jego myślenia lol lol więc tylko poćwiczyłam wymowę po agielsku na dużej próbce ;D
oprócz marzeń, warto też mieć wódkę


http://metryczki.pl/
www.annawilk.pl